Australiens 80-jähriger „Känguru-Tötungs“-Vorfall: Das „getroffene“ Känguru wurde von der Polizei erschossen
Das 77-jährige Opfer lebt in einer Stadt in der Nähe der westaustralischen Landeshauptstadt Perth.
Er hielt ein wildes Känguru als Haustier, wurde aber am 12. von ihm angegriffen. Weil die"Schlag"Känguru hielt medizinisches Personal daran, sich dem Opfer zu nähern, und gefährdete das Leben des medizinischen Personals. Die Polizei erschoss ihn.
In Australien gibt es mehr als 50 Millionen Kängurus, die bis zu 2 Meter hoch und bis zu 90 Kilogramm schwer werden können. Das Gesetz des Landes besagt, dass einheimische Wildtiere nicht als Haustiere gehalten werden dürfen. Tierexperten sagen, dass Kängurus scharfe Zähne und Krallen, kräftige Beine und aggressive Männchen haben, die sehr gefährlich sein können, wenn sie in Not sind.
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